Betreff: Interkulturelle Differenzen
Woran merkt man, daß man bereits die Schnauze voll  hat vom 21.Jahrhundert?
Gerorge Bush...

Liegt es daran, das ich blond bin?
Mac Drive
Kundendienst von WordPerfect
Die kürzesten Bücher der Welt
Bewerbungsfragebogen von McDonalds
LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine geschnitten
"Disorder in the Court"
Auszug einer Studie über die Ehe
Versicherungs - Ausreden
HARALD SCHMIDT`s GESAMMELTE ERKENNTNISSE ZUM THEMA FRAUEN:
Munition für den Geschlechterkampf
Im Namen aller angehenden 30-Jährigen
Betreff: Deckel 710
Wie Männer können ja auch selbstkritisch sein:
Neulich im Wald
Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos.
Alles nur eine Frage der Einstellung ...
Die TopTen Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
Tipp für die Fahrt: Keinen Kaugummi aus Holland !!!
Wieder mal auf die armen Frauen...
Burgenländer Virus
INGENIEUR TERMINOLOGIE - ENDLICH VERSTÄNDLICH
Drei Ingenieurstudenten diskutieren,
Ein Softwareingenieur, ein Hardwareingenieur und ein Manager
Geballte Kompetenz

 

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Betreff: Interkulturelle Differenzen

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und geben das zwanzigfache an Milch.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab.

Schweizer Unternehmen:
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.

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WORAN MERKT MAN, DASS MAN BEREITS DIE SCHNAUZE VOLL HAT VOM 21.JAHRHUNDERT?

  1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben ....

  2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann...

  3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen........

  4. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika, weißt aber nicht, wann Du zuletzt mit Deinem Nachbarn gesprochen hast......

  5. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.......

  6. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine E-Mail Adresse besitzen........

  7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert........

  8. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen.......

  9. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in E-mails gelesen........

  10. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.........

  11. Du drückst Zuhause die "0" um beim Telefonieren rauszukommen......

  12. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch, und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.......

  13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.......

  14. Wenn Du einen 90Minuten Film im Fernsehen gucken willst, musst Du Dir drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.....

  15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG, ALT und ENTF" auf Deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher auf Grund einer Sendestörung rauscht...

  16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite Deutsch, auf der Rückseite Englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+49)....

  17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet. Das "Arbeitsende-Jahr" hast du schon 5x korrigiert.....

  18. Du arbeitest von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr, davon die ersten 6 Stunden fürs Finanzamt...

  19. Die Verkehrslage ließ es noch nie zu, in Deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten...

  20. Deine Eltern beschreiben Dich und Deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern".......

  21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.......

  22. Du überlegst, an wen Du diese Liste per Email weiterleiten kannst........

    ...Was für eine Welt...!

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.... George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden ..."

"Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen." "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum.

Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder ... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich kein guter Schwimmer ..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das  Gestein einhaut, immer und immer wieder ... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt: "Ok Monica, Du kannst gehen."
 

* * * * * * *


Kommt ein Mädchen von der Schule strahlend nach Hause, fragt die Mutter: "Was ist denn los mit dir mein Kind?"
Antwortet Sie: "Wir haben heute in der Schule das Alphabet gelernt, alle können bis F buchstabieren und ich kann es bis H. A, B, C, D, E, F, G, H."
"Prima!"
"Liegt es daran weil ich blond bin?" "
"Ja, es liegt daran das du blond bist!"
Am nächsten Tag kommt Sie wieder strahlend nach Hause!
"Mama, Mama!"
"Ja was ist denn los mein Kind!"
"Heute haben wir in der Schule Zählen gelernt, alle können bis 5 zählen, ich bis 10. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10!"
"Prima mein Schatz!"
"Liegt es daran, das ich blond bin?"
"Ja, das liegt daran das du blond bist!"
Den Tag darauf kommt sie total weinend nach Hause! Fragt die Mutter total neugierig: "Was ist denn mit dir passiert?"
"Wir haben heute Schwimmuntericht gehabt und alle Mädchen haben einen kleineren Busen als ich! Liegt es auch daran, das ich blond bin?"
"Nein, das liegt daran, dass du 24 bist!!!"

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Mac Drive   
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.
Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:  "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun.  Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:  "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja! Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

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Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect  passiert

 Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person "derzeit" einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichende Grund ausgesprochen worden sein soll. Das  Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:\Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht.
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob  zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den  Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es  fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorn lehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... einen Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

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Die kürzesten Bücher der Welt: 

Die besten Gerichte Groß-Britanniens
Amerikanische Kultur
Logisches Denken für Frauen
Wegweiser für die arabische Demokratie
Außenpolitische Erfolge der USA
Länder, die die Franzosen mögen
Unix, leicht gemacht
Badeanzüge für Eskimos
Alles, was Männer über Frauen wissen
Fidel Castro: Menschenrechte
Sicheres Fahren in Italien
Der Wortschatz von Arnold Schwarzenegger
Tipps von Sylvester Stallone für Dramatiker
Eingelöste Wahlversprechen seit 487 vor Christus
Regierungschefs mit  Erfolg und Fortschritt
Schnelle und effektive Windows-Applets
1000 Jahre des deutschen Humors

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Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt, und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!!! 

1. Name/Vorname: Jancqueur, Herve
2. Alter: 28
3. Gewünschte Stellung: Horizontal, und zwar so oft wie möglich. Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen: 51'000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.
5. Ausbildung: Ja.
6. Letzte Anstellung: Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt: Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit): Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung: Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit: Ja
11. Gewünschte Arbeitszeiten: Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten? Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast-Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren? Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20 Kg? Das kommt drauf an. 20 kg von was?
15. Haben Sie ein Auto? Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heissen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten? Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie? Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen? Auf den Bahamas wohnen,zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgemäss sind? Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben? Dazu habe ich zwei Versionen:
1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und dieMöglichkeit anderen zu helfen, satt zu werden. ODER:
2. Horrende Schulden. -Was denken Sie?


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 Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies geschnitten und kommt fast von der Strasse ab. Wütend rast er hinterher, schafft es, zu überholen und sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um Sie und warnt: "Hier bleiben, wehe, Sie verlassen den Kreis!!!" Dann widmet er sich dem Wagen: mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie grinst noch viel breiter! "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit: "WAS IST? WARUM LACHEN SIE ?" Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft !"

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 Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch "Disorder in the Court". Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.
(wo er recht hat hat er recht)

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?
(Idiot ...)

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.
(?)

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.
(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
(Blödmann)

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?
(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
(Gott-sei-Dank)

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist
Du gegangen?
A: Mündlich.
(wir haben es mit einem Schnelldenker zu tun)

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
(... diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.)

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Auszug einer Studie über die Ehe, die mit 10-jährigen und jünger durchgeführt wurde (freie Übersetzung aus dem Französischen):  

WIE ENTSCHEIDET MAN WEN MAN HEIRATET?

Man muss jemanden finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball hast, muss sie auch mögen dass du gerne Fußball hast und dann die Chips und das Bier bringen.
Alain, 10 Jahre

Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet dass für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.
Kirsten, 10 Jahre

WAS IST DAS RICHTIGE ALTER ZUM HEIRATEN?

Das beste Alter ist 23 weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.
Camille, 10 Jahre

Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein um heiraten zu wollen.
Freddie, 6 Jahre

WAS HABEN DEINE ELTERN GEMEINSAM?

Sie wollen keine weiteren Kinder mehr.
Aure, 8 Jahre

WAS MACHEN LEUTE WÄHREND EINES RENDEZVOUS?

Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennen zu lernen. Sogar die Jungs haben irgendetwas Interessantes zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört.
Linette, 8 Jahre

Beim ersten Rendezvous sagen sie sich interessante Lügen, dadurch sind sie dann bereit ein zweites Rendezvous zu haben.
Martin, 10 Jahre

WAS WÜRDEST DU MACHEN WENN DEIN ERSTES RENDEZVOUS VERPATZT WAR?

Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.
Craig, 9 Jahre

WANN DARF MAN JEMANDEN KÜSSEN?

Wenn sie reiche Männer sind.
Pamela, 7 Jahre

Wenn du eine Frau küsst musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.
Henri, 8 Jahre

IST ES BESSER LEDIG ODER VERHEIRATET ZU SEIN?

Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht das sie fett wird.
Théodore, 8 Jahre

Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen....
Anita, 9 Jahre


und jetzt kommt das Beste !!!....
WAS MUSS MAN TUN DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST?

Man muss der Frau sagen das sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
Richard, 10 Jahre

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Diese Meldungen stammen aus wirklichen Berichten einer großen deutschen Vericherung: Versicherungs - Ausreden 

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Die Unfallzeugen sind beigeheftet.

Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist!

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten...

Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.

Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken.

Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?

Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock.

Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!

Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe so viele Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber waere, mein geliebter Mann waere ueberhaupt nicht
gestorben.

Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.

Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Naehe war.

Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.

Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden muessen Sie sich einen Duemmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Koenigsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich ploetzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er wieder.

Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brueckenpfeiler.

Der Fussgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so ueberfuhr ich ihn.

In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kuerbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft ueber mein Auto.

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

Der Kraftsachverstaendige war voellig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte.

Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging

Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.

Ich bin von Beruf  Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.

Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.

Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.

Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr errinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.

Trotz bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.

Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

Alle Rechnungen, die ich erhalten, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbunden Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.

Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.

Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biß mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf.

Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoß ihn an.

Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so groß, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen.

Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.

Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

* * * * * * *

HARALD SCHMIDT`s GESAMMELTE ERKENNTNISSE ZUM THEMA FRAUEN: 

"Möbel aus Asien sind im Trend! Find´ ich sehr, sehr logisch - die Ehefrau soll sich halt fühlen wie daheim..."

"Ich hab´ mich oft gefragt: Kann man eigentlich die Küche steuerlich absetzen als Arbeitszimmer für die Frau?"

"US-Wissenschaftler haben herausgefunden: Schwangerschaft macht Frauen schlauer! Ich kenne das Phänomen. Dass schwangere Frauen plötzlich sich wieder an den Namen erinnern, die Adresse, Telefonnummer, Autokennzeichen,..."

"Bei uns haben heute sehr, sehr viele Frauen in der Redaktion angerufen und gesagt: "Ich kann Viagra nicht mehr hören!´ Liebe Frauen - so geht´s uns mit Kopfweh!"

"Frauen fühlen sich oft zu ihrer Katze näher hingezogen als zu Männern. Ich kann das verstehen. Im Gegensatz zu Männern wissen doch Katzen ein kleines Petersiliensträußchen auf dem Dosenfraß zu schätzen."

"Es gibt Frauenparkplätze. Es gibt Frauenfahrschulen. Wann gibt´s denn endlich auch wirklich Frauenstraßen? Ja, frauengerecht ohne diese blöden Kurven..."

"Man hat jetzt festgestellt: Frauen wollen mehr Romantik! Ja, auch ich mache oft Fehler. Auch ich bin oft nicht romantisch genug. Heute Abend fange ich an mit einer kleinen Geste, heute Abend fülle ich bei mir zuhause das Bier in Sektgläser..."

"Meine neue Lieblingssportart ist Curling! Endlich mal eine tolle, intelligente typische Frauensportart, oder? Permanent gebückt und überwiegend mit Schrubber und Wasserkessel..."

"Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: "Nicht so schnell, nicht so schnell!"

"Frauen bauen zwar nicht so viele Unfälle wie wir Männer, sind aber auch nicht so sensibel. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass eine Frau bei Tempo 200 auf der Autobahn in der Lage ist, den Wagen vor sich anzustoßen, ohne dass es Kratzer an der Stoßstange gibt..."
 
"Die tollste Erfindung aller Zeiten sind Frauenparkplätze! Humorvolle Menschen sagen: Frauenparkplätze wurden erfunden, damit Frauen Autos von Männern beim Einparken nicht beschädigen."

"Douglas, das ist so was wie Obi für Frauen."

"Bei Testfahrten mit dem neuen Golf brach der Luftfilter weg und der Wagen fing an zu hüpfen. Wenn deshalb demnächst ein Golf vor Ihnen auf der Straße hoppelt, muss nicht mehr unbedingt eine Frau am Steuer sitzen!"

"Putzen ist irre gefährlich. Fast jeder Mann ist schon einmal über seine putzende Frau in der Küche gestolpert und hat sich dann fast seine Bierflasche ins Hirn gestoßen!"

"Der größte Vorteil des schnurlosen Telefons ist: Frauen können nur noch solange telefonieren, wie der Akku reicht!"

"In Dänemark ist eine tolle Erfindung gemacht worden. Ein Frauen-Computer. Und ich habe mich gefragt: Wozu? Ich dachte, den Frauen-Computer gibt's schon lange und heißt Mikrowelle".

"800.000 Unternehmen werden von einer Frau geführt. Woran erkennt man solche Betriebe? Häufig daran: Der Chefparkplatz ist so breit, dass die Frau gefahrlos einparken kann!"

"79 Prozent der Frauen wollen keine Muskelprotze mehr und 82 Prozent der Muskelprotze keine Frau! Grundlage dazu war eine Befragung von 60 Männern in einem Kölner Biergarten. Frauen setzen wieder auf die klassischen Werte:
Geld, Einkommen und Reichtum!"

"56 Prozent der deutschen Frauen lieben Männer mit Humor. Das ist die alte Regel: Gegensätze ziehen sich an!"

"Morgen ist Weltfrauentag. Wir sollten unsere Frauen öfters verwöhnen und morgens vielleicht mal sagen: "Schlaf noch ein bisschen weiter - ich hab Dir den Staubsauger ans Bett gebracht!"

"Germanistik ist eigentlich das ideale Studium für Frauen. So'n bisschen studieren vor dem Heiraten und Kinderkriegen, warum nicht! So ein bisschen Kunstgeschichte - man brauch' ja mal Möbel und Vorhänge. Ja, wir Männer müssen endlich umdenken!"

"Frauen kaufen durchschnittlich sieben Paar Schuhe im Jahr. Männer nur drei Paar. Und ich hab' mir gedacht: "Drei Paar Schuhe für Männer - zählen da die Adiletten mit?"

* * * * * * *

Aus berufenem Munde: Munition für den Geschlechterkampf...  (ich distanziere mich natürlich von diesen Ausagen) 

Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wuenschen.
Mario Adorf

Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun koennen.
Samuel Beckett

Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.
Humphrey Bogart

Feminismus existiert nur, um haessliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Bukowski

Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.
Enriyeu Castaldo

Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Maenner.
Maurice Chevalier

Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johannes Cotta

Es gibt drei Arten von Frauen: die Schoenen, die Intelligenten und die Mehrheit.
Rainer Werner Fassbinder

Frauen sind fuer mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich wuerde keinen haben wollen.
W.C. Fields

Die grosse Frage, die ich trotz meines dreissigjaehrigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud

Drei Arten von Maennern versagen im Verstehen der Frauen:
junge Maenner, Maenner mittleren Alters und alte Maenner.
irisches Sprichwort

Womit verhueten Emanzen - mit dem Gesicht.
Oskar Lafontaine

Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Rosa Luxenburg

Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
Jacques Marchand

Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
John Milton

Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.
Thomas Niederreuther

Wenn du siehst, wen einige Maedchen heiraten, weisst du, wie sehr sie es hassen muessen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Helen Rowland

Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch haelt sie stets an ihren Fehlern fest.
Saki

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithueftige und kurzbeinige Geschlecht das Schoene zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte maennliche Intellekt fertigbringen.
Arthur Schoppenhauer

Frauen sind wie Uebersetzungen: die Schoenen sind nicht treu, und die treuen sind nicht Schoen.
George Bernard Shaw

Es ist Sache der Frau, so frueh wie moeglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.
George Bernard Shaw

Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat.
Jacque Tati

Fuerchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
Anton Tschechow

Mit den Maedchen muss man schlafen, wozu sind sie sonst da!
Kurt Tucholsky

Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie fuer Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.
Esther Vilar

Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
Voltaire

Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genuegt ihnen einer, der viel verdient.
aus der Zeitschrift "Werben und Verkaufen"

* * * * * * *

Im Namen aller angehenden 30-Jährigen, Mitt-Dreißiger und Junggebliebenen! 

Offen gestanden kotzt es mich an: dieses dumme Gerede der derzeitigen "Generation Z", die 80er Jahre wären langweilig gewesen. Totaler Bockmist ! ! !
Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tekknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Dreissiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und dem wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft!
 
Wir haben Euer Tekkno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch "Wave" und war tatsächlich Musik (übrigens verwursten Eure DJ's die Dinger noch heute zu einer Art musikalischer Canneloni mit schwulstiger Computerbasssosse).
Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim
Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.
Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33" und 45") und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren - keine Tempotaschentuchgrossen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch "nice Price" lesbar ist. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durch
aus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann.
Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern.
Wir haben kein Big Brother geguckt sondern "Formel Eins", wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots nötig. Wir haben uns "Captain Future" reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und liessen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der Arsch ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der achso tollen Adidas-Jogginghose. Und die Weiber hatten dicke Möpse und schmale Hüften, und nicht andersrum. Und Bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte!!
Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit der Polizei.
Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.
Und wer einen Fürerschein hatte, fuhr als erstes einen Käfer, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, Ihr Opel-Corsa-Popel!
 Und weil Ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgend ein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Wechselstrom/Gleichstrom" in die Bank gemeisselt hat!
Also erzählt uns nichts über die 80er.

Und ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen, für Modern Talking. Das haben wir nicht gewollt ...

* * * * * * *

Betreff: Deckel 710  

Eine Blondine kauft E-Teile für ihr Auto und fragt den Verkäufer:
- Ich möchte für mein Auto Deckel 710.
- Ist Ihr Auto japanisch?
- Nein, es ist ein Cadillac und ich möchte Deckel 710.
- Tut mir leid, ich kann nicht verstehen, was Sie wollen. Wo ist dieser Deckel?
- Im Motor. Das ist Deckel 710.
- Tut mir leid, ich kann nicht verstehen, was Sie wollen. Könnten Sie  bitte den Deckel zeichnen?

Der Verkäufer bringt Papier und einen Stift für die Blondine. Sie zeichnet den Deckel 710 und gibt die Zeichnung dem Verkäufer.
Der Verkäufer schaut die Zeichnung an und sagt:
- Na jetzt verstehe ich was sie haben wollen !!!!!
Auflösung

* * * * * * *

Wie Männer können ja auch selbstkritisch sein:

Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes.
Alles ist dunkel, leer, ohne Leben....
"Hu, hu!" ruft die graue Zelle.
 Keine Antwort.
"Hu,hu!" wiederholt die graue Zelle.
Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt :
"Was machst Du denn alleine hier, komm mit, wir sind alle unten!"

* * * * * * *

Neulich im Wald

Es war einmal ein Wald - und in diesem Wald lebten viele Bären und Bärinnen, unter anderem auch ein dicker, fetter Bär. Dieser dicke fette Bär war immer scheiße drauf, weil er so wenig Sex hatte. Die süßen Bärinnen im Wald wollten nämlich nichts mit ihm zu tun haben.

In dem gleichen Wald, da lebte außerdem auch ein Hase. Und immer, wenn der Bär wieder so richtig scheiße drauf war (weil er ja so wenig Sex hatte), dann hat er sich den Hasen gefangen - und dem so richtig schön die Fresse poliert. Dann mußte der Bär lachen, weil der Hase so blöd aus der Wäsche guckte - und für eine Weile ging es ihm wieder richtig gut.

Als der Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war und den Hasen bei den Löffeln packen wollte, um ihm mal wieder ordentlich eine aufs Maul zu hauen, machte es *PUFF* und eine gute Fee stand vor den beiden. Sie sagte: "Hört mal, Jungs, es ist doch viel zu schönes Wetter, um sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen. Macht doch lieber mal was Sinnvolles. Ich spendier Euch jetzt jedem "drei Wünsche frei". Und Du, Dicker, fängst an!"

Der Bär, völlig perplex, läßt den Hasen begeistert fallen und sagt ganz aufgeregt: "Ich wünsche mir, daß alle Bären in diesem Wald - außer mir - zu  Bärinnen werden....- und daß alle Bärinnen in diesem Wald total auf mich abfahren. Dann habe ich nie wieder schlechte Laune!" Mit lautem Knall und einem Schlag werden alle Bären zu Bärinnen.

Der Hase: "Und ich wünsche mir einen tollen Motorradhelm, damit das nicht so weh tut, wenn der Bär mir auf die Schnauze haut." Ein Knall, ein Schlag - und der Hase hat seinen Helm.

Der Bär, gierig: "...und ich wünsche mir noch, daß auch alle Bären im Nachbarwald zu Bärinnen werden und daß auch die alle total auf mich stehen." Erneut ein Knall - und auch im Nachbarwald: keine Bären mehr, nur noch Bärinnen.

Der Hase: "Und ich wünsche mir ein Motorrad, so rasend wie der schnellste Blitz, Beschleunigung von Null auf kawusch, mit allen nur erdenklichen Extras, dmit der Bär nicht mehr schneller ist als ist und mich nicht mehr kriegt, wenn er mir auf die Schnauze hauen will." Wie gehabt: ein Knall, ein Schlag und ein bärenstarkes Motorrad steht vor dem Hasen.

Der Bär: "Jetzt wünsche ich mir noch, daß alle Bären auf der Welt zu Bärinnen werden". Auf der ganzen Welt gibt es sofort nur noch Bärinnen, außer ihm selbst. Und sie sind alle, alle ganz heiß auf mich.......!!!

Der Hase setzt den Helm auf, setzt sich auf das Motorrad, startet den Motor und sagt:
*
*
"Und ich wünsche mir, daß der blöde fette Bär schwul wird !!!"

* * * * * * *

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos.
Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immer allen total schlecht.

Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken.

Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum. Aber es geht allen besser.

Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs: Ja Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!
Hase: "Ja, es tut mir ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..." Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"

Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen. Sagt der Fuchs:"Ja, Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!" Der Hase entschuldigt sich wieder und der Fuchs sagt: "Na gut, eine letzte Chance bekommst du noch. Morgen fress ich dich auf, wenn du wieder besoffen bist!"

Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es voll gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stücken von einem Strohalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder voll fett, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs: "Ja, Hase!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben gesagt, wir trinken nichts mehr!!!"

Sagt der Hase: " Was IHR Tiere vom Wald macht, ist UNS Fischen sowas von egal ...!"

* * * * * * *

Alles nur eine Frage der Einstellung ...

+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270°C Die Hölle friert.
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps"

... Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.

* * * * * * *

Die TopTen Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:

10.Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch 'testament.doc' an.
9. Der 42" Monitor
8. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern muss sie füttern oder streicheln
7. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
6. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
5. Für geringen Aufpreis gibt es die Lifetime-Garantie
4. Die voreingestellte Startseite ist www.volksmusik.de
3. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinsonausgleichen und es gibt auf der Tastatur eine eigene Doppel-Klick-Taste
2. Keine Ratenzahlung möglich
1. die default Schriftgröße ist 32 Punkt Arial.

* * * * * * *

Tipp für die Fahrt: Keinen Kaugummi aus Holland !!!
 
Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Holländer neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft." Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitz und fragt: "Esst Ihr auch Marmelade
zum Brot?" Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." Während der Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst
zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft." Nun ist es an dem Deutschen, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr auch Sex in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: "Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft ...

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Wieder mal auf die armen Frauen...

Der liebe Gott erschuf den Mann. Dann erschuf er die Frau. Als er dann sah, was er angerichtet hatte, sorgte er für den Tabak und den Alkohol.

Frauen sollten wie Polizeihunde sein: Folgsam, willig, demütig und scharf!!!

Gott gab den Menschen Intelligenz... Ausnahmen bekamen die Regel!

Lebensgefährtin ist ein Wort, das von Lebensgefahr abgeleitet ist.

Schön, wenn man die Frau fürs Leben gefunden hat. Schöner, wenn man ein paar mehr kennt!

Ein Mann kommt spät in der Nacht nach Hause. Fragt ihn seine Frau: „Was machst Du denn für ein Gesicht?“ Ihr Mann: „Wenn ich Gesichter machen könnte, hättest Du schon lange ein Neues!“

Sitzen zwei Emanzen am Frühstückstisch. Sagt die eine:“Du, Andrea, gib mir doch bitte mal die Salzstreuerin!“

Warum können Frauen nur beim Sex denken? Weil sie da mit dem Hauptrechner verbunden sind.

Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und sieht sich eine Tiersendung an. Sagt sie zu ihm:“Du, Schatz, findest Du nicht auch, dass Nagetiere dumm und gefrässig sind?“ Er:“Ja, mein Mäuschen...“

Sie ruft total verzweifelt ihren Freund in der Arbeit an:“Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann´s einfach nicht.“ Darauf der Freund:“Hast Du eine Vorlage? Wie sieht´s denn aus?“ Sie:“ Auf der Schachtel ist ein roter Hahn... Aber ich kann´s trotzdem nicht!“ Der Freund:“OK, Schatz, reg Dich nicht auf, wir werden es heute abend zusammen versuchen.“ Am Abend sieht er sich die Schachtel an..... Grosses Schweigen.... Dann sagt er:“So, Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber!!!“

Warum gibt es in der Tiefgarage Frauenparkplätze?
Damit die Frauen die Autos der Männer nicht beschädigen!

Was macht eine Frau, wenn sie auf ein leeres Blatt Papier schaut?
Sie liest sich ihre Rechte durch.

Ein Mann rempelt eine Frau an der Hotelrezeption an. Er: “Wenn Ihr Herz so weich ist, wie ihr Busen, werden Sie mir verzeihen.“ Sie:“ Wenn Ihr Ding so hart ist, wie Ihr Ellenbogen, bin ich in Zimmer 246....“

Nach 10 Jahren Ehe erklärt er seiner Frau: “Du, ich habe eine Geliebte... aber reg´ Dich nicht auf, Stefan und Markus haben auch eine und deren Frauen haben sich prima damit abgefunden... Unsere Freundinnen tanzen alle im Ballett der Galaxie-Bar. Heute abend gehen wir sie anschauen. Geh doch mit, wenn Du willst“ Sie will. Während der Vorstellung erklärt er ihr: “Dort links, die Blondine, ist die von Markus, die in der Mitte ist die von Stefan und die mit den roten Haaren, das ist meine.“ Lange und genau schaut sie die Ehefrau die 3 Mädchen an. Dann sagt sie:“ Weißt Du was, Schatz, unsere gefällt mir am besten!“

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Sehr geehrter User oder Userin,

Sie haben soeben das "Burgenländer Virus" erhalten.
Da wir über keine herausragenden Programmierer verfügen, funktioniert das Virus auf Vertrauensbasis. Bitte löschen Sie alle Daten von Ihrer Festplatte und leiten Sie das Virus manuell an alle Adressaten Ihrer Mailing-Liste weiter.

Vielen Dank für Ihre Kooperation.

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INGENIEUR TERMINOLOGIE - ENDLICH VERSTÄNDLICH
Was er sagt - Was er meint

BEI KUNDENKONTAKT

Wir verfolgen eine Anzahl verschiedener Lösungsansätze.
Wir stochern immer noch im Dunkeln.

Wir bereiten einen ausführlichen Bericht über einen neuartigen Ansatz  zur Problemlösung vor.
Wir haben gerade drei Frischlinge von der FH eingestellt.

Wir haben eine geschlossene Projektkoordination.
Wir wissen, wer daran schuld ist.

Bahnbrechende technologische Neuerung.
Es funktioniert halbwegs, sieht aber sehr nach Hi-Tech aus.

Wir können die Kundenzufriedenheit garantieren.
Wir hängen so weit hinter dem Zeitplan zurück, daß der Kunde sich freut, wenn er überhaupt etwas bekommt.

Die Vorserientests lassen noch keine Interpretationen zu.
Das verdammte Ding ist uns um die Ohren geflogen, als wir den Schalter umlegten.

Die Vorserientest waren äußerst befriedigend.
Wir hätten nie gedacht, daß das blöde Ding wirklich funktioniert.

Das gesamte Konzept muß verworfen werden.
Der einzige, der das Ding verstanden hat, hat gekündigt.

Wir werden es uns anschauen.
Vergiß es! Wir haben hier schon genug Probleme.

Lassen Sie uns darüber diskutieren.
Kommen Sie in mein Büro, ich fühle mich einsam.

Komplette Neukonstruktion.
Alle Teile sind völlig inkompatibel zu dem bisherigen Design.

Jahre der Entwicklung sind in dieses Konzept eingeflossen
Endlich hat eines funktioniert.

Sie brauchen bloß hier zu unterschreiben.
Wir suchen noch nach Leuten, auf die wir die Schuld abwälzen können.

Wir sind offen für Ihre Anregungen.
Wir hören Ihnen gerne zu, solange sie uns nicht widersprechen.

Robust/stabil.
Kein Mensch kann das verdammte Ding hochheben.

Energiesparend.
...wenn Sie es nicht einschalten.

Geringer Wartungsaufwand.
Irreparabel, wenn beschädigt.

Das ist technisch unmöglich.
Ich habe nicht die geringste Lust, das zu machen.

Das hängt davon ab.
Lassen Sie alle Hoffnung auf eine brauchbare Antwort fallen.

Die Datenbits werden im Kollektor abgelenkt, der die Flußstrom-Matrizen in virtuelle Nachrichtenelemente umwandelt.
Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht.

IN WISSENSCHAFTLICHEN VERÖFFENTLICHUNGEN

Wie bereits seit langem bekannt...
Ich hatte keine Lust die ursprüngliche Quelle herauszusuchen, aber..

Es wird vermutet, daß...
Ich denke...

Es wird allgemein vermutet, daß...
Ein paar andere Leute hier glauben auch...

Es kann gezeigt werden, daß...
Glauben Sie's mir einfach.

...von großer theoretischer Bedeutung
...ich fand's interessant...

...von großer praktischer Bedeutung
...dafür werde ich bezahlt.

...von großer historischer Bedeutung
...das sollte mich berühmt machen.

Obwohl keine eindeutigen Resultate gefunden werden konnten...
Das Experiment hat nicht funktioniert, aber ich dachte, man könnte Wenigstens eine Veröffentlichung daraus machen...

Das M-PC System wurde wegen seiner besonderen Eignung für diese Aufgabe ausgewählt.
Der Kollege im Nachbarlabor hatte das Ding gerade fertig aufgebaut herumstehen.

Drei Muster wurden für eine detailliertere Untersuchung ausgewählt.
Die Ergebnisse der anderen machten keinen Sinn.

...unglücklicherweise bei der Montage verschmutzt
...auf den Boden geschmissen.

...während des gesamten Experiments mit extremer Vorsicht gehandhabt...
...nicht auf den Boden geschmissen...

Typische Ergebnisse werden präsentiert.
Die besten Ergebnisse werden präsentiert.

Die Übereinstimmung mit der vorausberechneten Kurve ist......exzellent......gut......zufriedenstellend......mäßig...
Die Übereinstimmung mit der vorausberechneten Kurve ist......mäßig......erbärmlich......zweifelhaft......eingebildet...

Bis zur vollständigen Klärung dieser Thematik sind noch einige Zusätzliche Arbeiten vonnöten...
Ich kapier's immer noch nicht... jemand anders soll sich um die Details kümmern.

Leider konnte bislang noch keine geschlossene Theorie zur Erklärung dieser Ergebnisse formuliert werden ...
 Ich kapier's nicht - noch tut es jemand sonst.

...korrekt innerhalb einer Größenordnung...
...falsch...

Dank an Karl Schmidt für die Unterstützung beim Experiment und an Hans Müller für die fachliche Diskussion.
Schmidt hat die Arbeit getan und Müller hat erklärt, was es bedeutet.

Die Untersuchungen waren von Erfolg gekrönt.
Mein Vertrag wurde verlängert.

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Drei Ingenieurstudenten diskutieren, wer wohl den menschlichen Körper erschaffen hat. Der erste sagt: "Es war ein Maschinenbauer. Schaut Euch doch nur die vielen Gelenke an." Der zweite: "Nein, es war ein Elektrotechniker. Das Nervensystem besteht aus tausenden von elektrischen Verbindungen." Der letzte schließlich: "Nein, es war ganz bestimmt ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum legen?"

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Ein Softwareingenieur, ein Hardwareingenieur und ein Manager sind auf dem Weg zu einem Treffen in der Schweiz. Sie fahren eine steile Bergstraße hinab, als plötzlich die Bremsen versagen. Der Wagen gerät beinahe außer Kontrolle, rast in wilden Schlangenlinien die Straße herunter, knallt gegen die Leitplanken, bis er - wie durch ein Wunder - schließlich auf halber Höhe an der Wand zum Stehen kommt. Die Insassen sind unverletzt, haben aber ein Problem: Sie stecken auf der steilen Straße auf halbem Wege fest, und das in einem Auto ohne Bremsen. Was sollen sie tun? "Ich weiß, was wir machen." sagt der Manager. "Laßt uns ein Meeting abhalten, eine Vision formulieren, ein Pflichtenheft erstellen, einige Ziele definieren, und durch einen Prozess kontinuierlicher Verbesserungen eine Lösung des kritischen Problems finden, und schon sind wir wieder unterwegs." "Nein, nein", sagt der Hardwareingenieur, "das dauert viel zu lange und hat noch nie funktioniert. Ich habe meine Schweizer Taschenmesser dabei, und in Nullkommanix kann ich damit das Bremssystem des Wagens reparieren, und schon sind wir wieder unterwegs." Da meldet sich der Softwareingenieur: "Bevor wir irgendetwas ausprobieren,sollten wir den Wagen auf die Bergspitze zurückschieben, einsteigen, und schauen, ob das Problem noch mal auftritt."

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Geballte Kompetenz
Es geht doch nichts über Fachkräfte ...

Es war einmal ein Schäfer der stand mit seinen Schafen an einer Strasse. Da fuhr plötzlich ein superneuer Jeep Cherokee vor und ein junger Mann in YSL-Kostüm, Cerruti Schuhen, Rayban Brille und Gaultier Krawatte stieg aus.
Der junge Mann fragte den Schäfer: " Wenn ich errate wie viel Schafe sie haben, geben sie mir dann eins davon ? "
Der Schäfer schaute den jungen Mann an, die Schafe die rundherum grasten und antwortete : " Ja "
Da ging der junge Mann zu seinem Jeep, holte das Notebook und den GSM raus, schloss sich ans Netz der NASA an, erkundete das Terrain per GPS, erstellte eine Datenbank, 60 Excel Tabellen voller Algorithmen und Komponenten, erstellte einen Report über 150 Seiten, druckte ihn auf seinem High-Tech Printer und drehte sich dann zu dem Schäfer : "
Sie haben genau 1546 Schafe." Der Schäfer antwortete : " Absolut korrekt, sie können ein Schaf mitnehmen". Der junge Mann nimmt ein Schaf und verstaut es in seinem Kofferraum.

In diesem Moment sagt der Schäfer : " Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir dann mein Schaf wieder ? "
Worauf der junge Mann antwortet : " Ja, sicher ". Darauf der Schäfer: "Sie sind IT Berater ".
" Wie kommen sie darauf ?, das stimmt " fragt der junge Mann ganz erstaunt."
Ganz einfach ", antwortet der Schafhirte:
1. Sie sind hier aufgetaucht, ohne dass jemand sie gerufen hätte.
2. Sie möchten ein Schaf haben, um mir etwas zu sagen, was ich schon selbst wusste.
3. Und ........ sie verstehen rein gar nichts von dem was ich tue, denn sie haben meinen SCHÄFERHUND genommen ! ! !

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